Medea
Schauspiel von Euripides
Mittelsächsisches Theater Freiberg/Döbeln
Foto: Detlev Müller
Medea verliebt sich in Iason und hilft ihm, das Goldene Vlies zu erringen. Doch als Iason sie verlässt, um eine andere Frau zu heiraten, wird sie von unermesslicher Verzweiflung erfasst. Ihre Rachegelüste führen zu tragischen Ereignissen, bei denen sie sogar ihre eigenen Kinder opfert. Medea ist ein komplexes Wesen, das zwischen Liebe und Zorn, Stärke und Verletzlichkeit schwankt. Ihre Geschichte wirft Fragen der menschlichen Natur und den Konsequenzen von Verrat und Leidenschaft auf. Der antike Klassiker trifft auf die Gegenwart.
Regie Stephan Bestier
Kostüme|Bühne Veronica Silva-Klug
Dramaturgie Christine Schergaut
Es spielen Natalie Renaud, Nele Schweers, Emery Escher, Peter Peniaska, Andreas Pannach, Milon Goetz, Michael Berger, Mitglieder des Theaterjugendclubs und -kidsclub
Pressestimmen
Eine gelungene, ästhetische, spielgewaltige und inhaltlich ambivalente Inszenierung, die Theaterfans
auf keinen Fall verpassen sollten. (...) Die Freiberger Inszenierung bringt die Konflikte ganz trefflich zur Geltung, nimmt aktuelle feministische
Diskurse auf, ohne dabei zu moralisieren oder den Zeigefinger zu heben. (Sarah Hoffmann, Freie Presse)
Stephan Bestier inszeniert in Freiberg Euripides‘ Tragödie „Medea“ in klarer Wirkung, mit starkem Chor. (...) Bestier legt klug reduziert
Wert auf die inneren Konflikte der Tragödie, also die eigentlichen Machtspiele. Dabei gönnt er, in einem fantastischen Bühnenbild und grandiosen Kostümen (Ausstattung: Veronica Silva Klug), mit schwarzer Buddelkastenoptik als Weg zur Macht vorm hohen Tor, jedem seiner Spieler große Auftritte – darunter vier gelungene Freiberg-Debüts. (...) Wie in Dresden ist auch die Freiberger Lichtregie (John Gilmore) exzellent – und man kommt hier ganz ohne nervige Musik aus. Langer wie verdienter Applaus. (Andreas Hermann, DNN)
Ronja Räubertochter
Schauspiel nach Astrid Lindgren
Burgfestspiele Bad Vilbel
Foto: Eugen Sommer
Ronja kommt in einer Gewitternacht zur Welt, ein Blitz teilt die Mattisburg ihrer Räuberfamilie entzwei, es entsteht ein gefährlicher "Höllenschlund". Elf Jahre später: Ronja entdeckt auf der anderen Seite des Abgrunds Birk, den Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns Borka. Zunächst misstrauisch, nähern sich die beiden an, behaupten sich gemeinsam gegen Wilddruden, Graugnome und Rumpelwichte, um künftig, der Familienfehde zum Trotz, eng verbunden zu sein. Der Welterfolg der berühmten Autorin zieht mit ihrer zeitlosen Geschichte über Freundschaft und Freiheit alle in ihren Bann.
Regie Stephan Bestier
Kostüme|Bühne Tilo Staudte
Dramaturgie Ruth Schröfel
Es spielen Fee Zweipfennig, Alice von Lindenau, Virginia Hartmann, Maja Grahnert, Jonah Winkler, Friedemann Eckert, Henning Kallweit, Peter Albers, Andreas Krämer
Pressestimmen
Eine verwegene, ganz eigene und doch textgetreue Adaption von Regisseur Stephan Bestier und seinem Team. (FAZ, 24.05.2024)
Sensibel und dabei mit viel Sinn für den kindlichen Humor hat Regisseur Stephan Bestier (...) das letzte große Werk der schwedischen Kinder- und Jugendbuchautorin Astrid Lindgren in Szene gesetzt. (FNP, 21.05.2024)
Hedwig and the angry Inch
Musical von John Cameron Mitchell und Stephen Trask
Foto: Detlef Müller
Für die große Liebe und eine Ausreise von Ostberlin in die USA lässt sich der junge Hansel zur Frau operieren. Aus Hansel wird Hedwig. Diese erinnert sich zeitlebens an das alte Ich und lässt Hedwig fortan zwischen den Geschlechtern schweben. Wenig später vom Mann verlassen, hält sich Hedwig in der neuen Heimat Amerika mit schlecht bezahlten Jobs über Wasser, bis sie sich wieder verliebt: Für den Neuen, in dem Hedwig ihre Komplettierung sieht, komponiert sie Songs und verhilft ihm so zur Rolle des gefeierten Superstars. Als auch er sie sitzen lässt und mit ihren Arbeiten abhaut, begibt sich Hedwig mit ihrer Band „The Angry Inch“ auf ihre ganz eigene Tour.
Regie|Bühne Stephan Bestier
Kostüme|Maske Yannik Gräf
Musikalische Leitung Bennet Eicke
Es spielen Yannik Gräf (Hedwig) und Anna Burger (Yitzhak)
Alice im Wunderland
Eine Gala nach Lewis Carroll
Premiere 19.01.2024 Mittelsächsisches Theater Freiberg/Döbeln
Foto: Detlef Müller
"Komisch, gestern war doch alles noch ganz normal." - Aber da hatte Alice auch noch kein weißes Kaninchen gesehen. Ein Kaninchen mit einer Uhr! Weil es ihr sowieso zu langweilig ist, hundert Mal zu schreiben: "Ich soll im Unterricht nicht vor mich hinträumen", läuft sie ihm hinterher und fällt in das Kaninchenloch, fällt und fällt. Bis zum Mittelpunkt der Erde. Wo alles anders ist und gar nicht mehr normal.
Eine Bearbeitung für die Bühne von Stephan Bestier, nach Lewis Carroll, für Schauspiel, Musiktheater und Philharmonie.
Regie Stephan Bestier
Kostüme Katharina Jacob, Stephan Bestier
Bühne Marlit Mosler
Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
Schauspiel von Jens Raschke
Premiere 10.11.2023 Mittelsächsisches Theater Freiberg/Döbeln
Foto: Detlef Müller
Mama und Papa Pavian, Herr und Frau Mufflon und das Murmeltiermädchen leben zufrieden in ihrem Gehege, doch dann wird
ein neuer Bär im Zoo angeliefert und stellt den Alltag und die Ordnung aller Zoobewohner:innen auf den Kopf.
Er stellt unbequeme Fragen über die merkwürdigen Zebrawesen auf der anderen Seite des Zauns und will der Ursache des üblen
Gestanks auf die Spur kommen. Das passt den Gestiefelten sowie einigen Zoobewohner:innen gar nicht in den Kram.
Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute.
Als der Bär es nicht länger aushält, fasst er einen folgenschweren Plan ...
Eine Geschichte über den Holocaust, für junge Menschen aufbereitet, und über unsere Gesellschaft, die ähnliche
Strategien entwickelt wie die Tiere im Zoo.
Regie Stephan Bestier | Ausstattung Tilo Staudte| Dramaturgie Katharina Landsberg
Extrawurst
Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Premiere 24.06.2023 Burgfestspiele Bad Vilbel
Foto: Eugen Sommer
Im Vereinsheim des Tennisclubs entzündet sich eine heiße Diskussion darüber, wie der türkische Starspieler beim Vereinsfest zu seiner Grillwurst kommt. Das stellt den Verein vor eine Zerreißprobe. Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren und sind Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? „Gutmenschen“ und „Hardliner“ stoßen hart, nicht immer fair, und hochemotional aufeinander. Wie aus dem wahren Leben gegriffen!
Regie Stephan Bestier
Ausstattung Dorothea Mines
Dramaturgie Ruth Schröfel
Pressestimme: "Unter der Regie von Stephan Bestier entfaltete das Ensemble die Eskalation in atemberaubender Geschwindigkeit und einer Kaskade von Pointen, die abwechselnd erheiterten, schockierten und zur Selbstreflexion anregten. (...) In jedem Fall bietet diese Inszenierung einen erfrischenden Blick auf gesellschaftliche Konflikte im Großen wie im Kleinen, über die man sich aktuell oftmals verbissen den Kopf zermartert. " (FNP, 26.06.2023)
Alles Isy (Uraufführung)
Jugendstück nach dem Film von Mark Monheim und Max Eipp
Premiere 05.10.2022, Mittelsächsisches Theater Freiberg/Döbeln
Fotos: Janine Haupt, MiT
Eine Clique von fünf Teenagern will auf einer Party miteinander Spaß haben und bekommt die ultimative Katastrophe, indem eine Grenze überschritten wird. Schuldzuweisungen, Eifersucht und eine gefährliche Gruppendynamik lassen den Abend zu einem Wendepunkt im Leben von fünf jungen Menschen werden. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge, die droht, Freundschaften und Leben zu zerstören.
Regie Stephan Bestier
Ausstattung Tilo Staudte
Dramaturgie Katharina Landsberg
Es spielen Maria Joachimstaller, Tonja Gold, Fabian Vogt, Yannik Gräf und Peter Peniaska
Pressestimme: "Regisseur Stephan Bestier, der das Junge Theater leitet, hat den schwierigen Stoff sehr packend auf die Bühne gebracht. Dialoge und Gesten sind stimmig, lassen kaum ein gedankliches Abschweifen beim Publikum zu. Man ist mittendrin. Das liegt auch an den zwei Darstellerinnen und drei Darstellern, die allesamt präzise und mit hohem Körpereinsatz agieren." (Freie Presse, Heike Hubricht, 07.10.22)
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Ein Sommernachstraum
Komödie nach William Shakespeare
Premiere 25.06.2022, Freilichtbühne Bökendorf
Pressestimmen: "Das Publikum feiert die Premiere von Shakespeares Sommernachtstraum frenetisch. (...) Dieser Sommernachtstraum setzt einen neuen Maßstab. (...) Es war eine rasante, mitreißende und eine sehr zeitgemäße Inszenierung die Regisseur Stephan Bestier (...) auf die Beine gestellt hat." (Neue Westfälische, 28.06.2022)
"Bei der Premiere gab es lang anhaltende Standing-Ovations nach diesem Shakespeare-Stück unter der Regie von Stephan Bestier. Kein Wunder, die Leistung des Ensembles war einfach phänomenal (...)Temporeich und bunt, manchmal punkig-schrill tobte die sicherlich auch zuweilen verwirrende Handlung über die fantasievoll ausgestattete Freilichtbühne." (Westfalen-Blatt, 27.06.2022)
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Das Abschiedsdinner
Komödie von M. Delaporte und A. de la Patellière
Premiere 05.06.2022, Theaterkeller, Burgfestspiele Bad Vilbel
Was tun, wenn alte Freundschaften lästig werden? Man kocht ein „Abschiedsdinner“ für die nichtsahnenden Freunde, es wird von den guten alten Zeiten geschwärmt, der beste Wein kredenzt und danach – wird man nie wieder Zeit haben. Peinlich wird’s, wenn der Freund Lunte riecht. Ein pointenreicher Schlagabtausch mit hohem Wellenschlag an Zorn, Wut, Ärger und tiefer Verbundenheit.
Pressestimmen: Stephan Bestiers Inszenierung (...) bei den Burgfestspielen macht alles richtig. (...) Konnte man sich zuvor schon an den bitterbös-witzigen Dialogen erfreuen, kommt man bei der gegenseitigen Spiegelung der beiden Freunde aus dem Lachen nicht mehr heraus. (...) Das "Abschiedsdinner" ist doch etwas mehr als pure Unterhaltung. Im Kern geht es um Freundschaft und um die Frage, was sie uns wert ist. (FAZ, Matthias Bischoff, 13.06.2022)
Einfach sehenswert! Das ist wirklich die hohe Kunst der Schauspiels und der Komödie. (Die Schauspieler:innen) verkörpern auf der Bühne ein eingespieltes Trio, das überzeugt, mitreißt, Publikum und Gesellschaft den Spiegel humorvoller Selbsterkenntnis vorhält und dabei keinen Augenblick lang Konzentration, Präsenz oder Glaubwürdigkeit verliert. (Frankfurter Neue Presse, Inge Schneider, 08.06.2022)
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SELMA
Ein Leben in Jahreszeiten
Auf lyrischer Spurensuche durch Chemnitz URAUFFÜHRUNG
Premiere 21.10. 2021 17.00 Schauspielhaus Chemnitz
Premiere digital 08.09. - 21.10.2021 Instagram/selma.wanted.chemnitz
Pressestimmen: "Selma - Ein Leben in Jahreszeiten" (...) sprühte förmlich von einem ansteckenden, lebendigen Auseinandersetzungswillen, machte aber er auch klar, wie schwer naheliegende Fragen nach Identität und Fremdsein zu fassen sind. (...) Ein sehr zugänglicher Auftakt, der eine trotz Abstraktion Theater- und Filmkunst zeigte." (Freie Presse - Chemnitzer Zeitung, Tim Hofmann)
Team
Regie, Konzept: Stephan Bestier (COLTURE Company)
Theaterpädagogik: Denise von Schön-Angerer
Dramaturgie und Projektleitung: Stefanie Esser
Film: Julian Withalm (COLTURE Company)
Malerei: Ronald Münch
Musik: Steffan Claußner
Tanz: Leonardo Fonseca
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben“, waren 1941 die letzten Worte der jungen Poetin Selma Meerbaum-Eisinger aus dem deutschen Arbeitslager von Michailowska. Da war sie gerade 18 Jahre alt. Ein Album mit ihren Gedichten konnte von Freunden gerettet werden und reiste später jahrelang durch Europa – bis ihre Worte schließlich wiederentdeckt wurden. Heute gilt Selma Meerbaum-Eisinger durch ihre Wortklarheit und Liebe zur Dichtung neben Paul Celan und Rose Ausländer als die wichtigste jüdische Autorin der Bukowina.
Wir haben uns auf Spurensuche begeben, um eine Selma 2.0 zu erschaffen. Gemeinsam mit jungen Leuten und Künstler:innen wollten wir herausfinden, was uns Selmas Lyrik heute und hier sagt. Was wäre, wenn Selma in Chemnitz auf die Suche nach ihren Gedichten ginge? Was würde sie vorfinden?
Digital auf Instagram ab 08.09.2021
SELMA#Wanted
(https://www.instagram.com/selma.wanted.chemnitz)
Im Rahmen des bundesweiten Theaterprojektes KEIN SCHLUSSSTRICH - 10 JAHRE NSU wird SELMA #WANTED als Beitrag der Stadt Chemnitz und DIE THEATER CHEMNITZ zu sehen sein.
SELMA #Wanted
Premiere digital 21.09. - 30.09.2021 in Köln
https://www.instagram.com/selmawanted.cologne/
Team
Regie, Pädagogik: Stephan Bestier
Malerei: Jannes Heidemann
Violine, Coaching: Francesca Reyter
Film: Julian Withalm
In Kooperation mit
Theater Michoels Köln
Gymansium Rodenkirchen, Köln
Dieses Jugendprojekt beschäftigt sich mit der jüdischen Sprache von Selma Meerbaum-Eisinger, welche mit 18 Jahren im Arbeitslager starb. Mit künstlerischen Mitteln der Sprache, Malerei, Musik und Film wird die Lyrik des 20.Jahrhunderts mit dem Blick junger Menschen des 21.Jahrhunderts verwoben.
Pippi Langstrumpf
(2021)
Kinderbuchklassiker von Astrid Lindgren
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Zwei Mal Leben
(2020)
Ein theatraler Film über Lili Elbe
Auszeichnung mit dem WOLRD FILM CARNIVAL Singapore 2021, Best Experimental Film
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Der Film wird für 7 Tage frei zur Verfügung stehen.
Diven sterben einsam
(2020)
Musicalette von Dirk Audehm und Thomas Möckel
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Pinocchio
(2019)
Textfassung Gerhard Herfeldt und Stephan Bestier, nach Carlo Collodi
Pressestimmen: Wunderbare, leuchtende, raumgreifende Bühnenbilder haben Ulrike Bode, Mario Wenzel und Regisseur Stephan Bestier geschaffen (…) Pinocchio wächst, ohne es selbst zu merken, über seinen Holzkörper hinaus. Die Entwicklung dahin zeichnet das Zittauer Team um Regisseur Stephan Bestier und Dramaturgin Patricia Hachtel eindrucksvoll nach. (Ines Eifler, Sächsische Zeitung, 18.11.19)
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Being Medea
(2019)
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Walking Z
Uraufführung von Daniel Ratthei
(2019)
Pressestimmen: Bestiers nunmehr 17.Regiearbeit strotzt vor Witz und Dynamik (...). Das Besondere daran: Das eigens entwickelte Werk wird vom Theaterjugendclub in Kooperation mit dem Schauspielensemble gespielt - eine Zittauer Erfindung, an der Regisseur Stephan Bestier einen maßgeblichen Anteil hat. Er inszenierte eine Vielzahl jener Stücke selbst und errang mit dem zurückliegenden Weihnachtsmärchen "Die Schneekönigin" einen Besucherrekord (...). (DNN, Andreas Herrmann, 03.04.2019)
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Die Schneekönigin*
(2018)
Pressestimmen: Regisseur Bestier lässt in dem Weihnachtsmärchen-Klassiker keine Eiskeller-Illusionen aufkommen. Seine Regie erinnnert daran, dass wärmende Menschlichkeit in dieser von vielen als kalt und herzlos wahrgenommenen Zeit helfen kann, das Leben freundlicher zu empfinden (...) Bestiers Inszenierung hat Kindertheater-Format, folglich können sich vor allem die jungen Besucher gut in die Story von Kay und Gerda hineinträumen. (...) So gibt es am Schluss mächtig viel Beifall. Die Wintermärchenzeit, sie fängt im Gerhart-Hauptmann-Theater ziemlich gut an (...)
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Das Glück kennt nur Minuten -
Hildegard Knef
(2018)
Pressestimmen: Stephan Bestier entschied sich für weniger bekannte Episoden, die in der Kombination zwischen Liedern und dazu passenden Ereignissen die Chance bieten, zu verstehen, WARUM Hildegard Knef so war, wie sie war – nachdenklich, melancholisch, schnodderig, humorvoll, voller Selbstironie und Selbstzweifel und auf der ewigen Suche nach dem, was von ihrem Künstlerleben bleibt. Stephan Bestier ist mit diesem „unspektakulären Einblick“ in unterschiedliche Lebensphasen der Hildegard Knef wiederholt eine besondere, berührende Inszenierung gelungen.
Am Schwarzen See
(2018)
Pressestimmen: Unter der Regie von Stephan Bestier finden die vier Akteure in wechselnden Konstellationen zu einem genauen Dialogpingpong, das nach und nach packend die Dimensionen dieser Krise offenbart. Die Leere lässt sich nicht füllen, die Stille nicht leugnen (...) So schlimm der Selbstmord der Kinder ist: In dieser Inszenierung ist er dazu bestimmt, das tiefere Drama der Erwachsenen freizulegen, was an diesem Abend in Form von Belauerung, Vorwurf, Herabsetzung anderer geschieht.
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Eine Sommernacht
(2017)
Pressestimmen: Der Regisseur Stephan Bestier setzt diese Kleinode famos in Szene, macht dabei aus dem knappen Budget eine Tugend und verzichtet auf allen Schnickschnack (...) Seine Regiehandschrift zeugt vom Vertrauen auf das gesprochene Wort. Bei den Liedern aus der Feder von Gordon McIntyre, setzte er den Rotstift an. Vor allem Wiederholungen wurden gestrichen, andere Songs klingen nur an. Die verbliebenen Nummern bilden keine blitzende Revue. Vielmehr erlauben sie kurze Einblicke in Möglichkeiten, sich zu fühlen, vor denen unsere Protagonisten im selben Moment erschrecken. Das Premierenpublikum am Freitag feierte die Schauspieler im Stehen, minutenlang. Weber und Schützenhofer, so war zu hören, hatten in den Proben unheimliche Freude am Zusammenspiel und sich Ausprobieren. Stephan Bestier ließ ihnen viel schöpferischen Raum, ohne dass ihm darüber das Stück entglitten wäre.
CLUB 27
Ein internationales Jugendprojekt
(2016)
Geheime Freunde
(2015)
Pressestimmen: (...) Kinder sitzen gerührt in der Garderobe. So reagieren Elfjährige auf ein Schauspiel, das ohne Videos, ohne Musik vom Band, ohne Effekte außer meist ernsten Menschen, Sprache und Handpuppen fast eineinhalb Stunden dauerte. (...) Der Regisseur Stephan Bestier setzte bei „Geheime Freunde“ noch einen drauf. Er schenkt seinen Freizeit-Mimen das volle Vertrauen, dass sie den Abend (fast) allein tragen können. (...) Der Spagat, auf dieser Ebene Kinder wie Erwachsene anzusprechen, gelingt den Zittauern grandios. Im Ernsten vermeidet die Regie alles schablonenhaft Tränendrückende, sondern deutet immer auf einen zweiten Boden hin. (Marcel Pochanke, Sächsische Zeitung, 09.03.2015)
Besser Wissen - The Knowledge
(2014)
Pressestimmen: Stephan Bestier hat in seiner Inszenierung viel gewagt - und gewonnen. Harter Tobak, aber Bestiers Verdienst ist es den derben, fast schon zynischen Humor Donellys immer wieder tragend einzusetzen. So wünscht man der Inszenierung lange Haltbarkeit (...) (Andreas Hermann, Sächsische Zeitung)
Frühlings Erwachen*
(2014)
Oskar und die Dame in Rosa*
Weitere Regiearbeiten
2017
Die Zofen von Jean Genet
Schauspielproduktion
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz/Zittau
2013
Der Herr der Fliegen von William Golding
Projekt des TheaterJugendClub Theater Zittau
Gut gegen Nordwind von Daniel Glattauer
Schauspielproduktion
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz/Zittau
Der Mann der Bäume pflanzte
Szenische Lesung mit dem Duo Paradiso
Prag, Görlitz und Fratres
2012
Alice im Wunderland von Lewiss Caroll
Projekt TheaterJugendClub Theater Zittau
Kein Ort. Nirgends - Christa Wolf
Schauspielproduktion
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz/Zittau
2011
Ein Stück Glück - 6 Monologe für Frauen
Projekt TheaterJugendClub Theater Zittau
2010
Der Drache von Jewgenij Schwarz
TheaterJugendClub und TheaterSeniorenClub
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz/Zittau
2005
Die Stunden nach Michael Cunningham
Abschlussinszenierung HMT Rostock
Volkstheater Rostock